[Film] Inception

Titel: Inception
Erscheinungsdatum: 29.07.2010
Dauer: 148 min
FSK: 12
Regie: Christopher Nolan
Darsteller: Leonardo DiCaprio (Dominick „Dom“ Cobb) / Ken Watanabe (Saito) / Joseph Gordon-Levitt (Arthur) / 
Marion Cotillard (Mal) / Ellen Page (Ariadne) / Tom Hardy (Eames) / Cillian Murphy (Robert Michael Fischer) / 
Tom Berenger (Peter Browning) / Michael Caine (Stephen Miles) / Dileep Rao (Yusuf) / Lukas Haas (Nash) / 
Pete Postlethwaite (Maurice Fischer)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Inception

 

Die Handlung:

Dom Cobb ist der beste Extraktor, den man bekommen kann. In den Träumen seiner Opfer fahndet er nach Wirtschaftsgeheimnissen, um sie dann gewinnträchtig weiterzuverkaufen. Das Problem: Seine riskanten Methoden haben ihn auf die Abschussliste diverser Konzerne gebracht, sodass er sich nirgendwo mehr sicher wähnen kann. Die Heimkehr in die USA bleibt ihm verwehrt, wo seine kleinen Kinder auf ihn warten. Der Großindustrielle Saito heuert Cobb für einen letzten Job an – einen, der ihm den lang ersehnten Weg nach Hause ebnen könnte, sollte er Erfolg haben. Bloß, diesmal ist auch die Aufgabe ungleich schwieriger. Cobb und sein Dreamteam sollen keine Idee stehlen, sondern eine im Unbewussten eines Konzern-Erben einpflanzen, dessen Unternehmen zur Gefahr für Saito geworden ist. Akribisch bereiten sich Cobb und seine Mannschaft auf den Zugriff vor, doch eine Variable bleibt unkalkulierbar: Das psychische Echo von Cobbs toter Ehefrau…

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/143692.html

 

Meine Meinung:

Dieser Film ist schon sehr lange auf meiner Watchliste. Ich bin damals auf den Film über die Musik von Hans Zimmer gestoßen.

Die Geschichte ist sehr einfach und schnell erzählt: Es gibt Personen, die in Träume von anderen Menschen gelangen können. Dort suchen sie nach Informationen über diese. Diesmal möchte eine Gruppe einem jungen Geschäftsmann einen Gedanken einpflanzen, um so dessen Urteilsvermögen zu manipulieren. Die Handlung des Film ist sehr einfach gehalten. Es gibt kaum Spielraum Hintergrundinformationen zu den einzelnen Personen zu öffnen, was ich ein wenig schade fand.

Dadurch lernt man die unterschiedlichen Gruppenmitglieder wenig kennen. Allein Cobb lernen wir besser kennen und sein Problem, welches aus einem Echo seiner toten Ehefrau besteht. Auf der anderen Seite lernen wir die unterschiedlichen Eigenschaften von anderen Mitgliedern der Gruppe kennen und ihre Persönlichkeit.

Die Spezialeffekte waren eins der Highlights, die diesem Film so interessant gestalten haben. Die Traumwelten waren sehr unterschiedlich dargestellt und doch war jede für sich fazinierend. Zum anderen liebte ich die Filmmusik vom Komponisten Hans Zimmer.

Insgesamt gefiel mir der Film gut, da er einem manchmal fragen lässt, ob wir in einem Traum oder in der Realität des Films sind. Zudem ist hat die Musik und Effekte zusammen gepasst. Jedoch gab es keinen Spielraum für Hintergrundinformationen.

 

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