Titel: Ocean’s Twelve Erscheinungsjahr: 2004 Dauer: 120 min FSK: 6 Regie: Steven Soderbergh Darsteller: George Clooney (Daniel „Danny“ Ocean); Brad Pitt (Robert „Rusty“ Ryan); Matt Damon (Linus Caldwell); Don Cheadle (Basher Tarr); Catherine Zeta-Jones (Isabel Lahiri); Julia Roberts (Tess Ocean); Eddie Jemison (Livingston Dell); Casey Affleck (Virgil Malloy); Al Pacino (Willy Bank); Andy García (Terry Benedict); Vincent Cassel (François Toulour); Elliott Gould (Reuben Tishkoff); Bernie Mac (Frank Catton) u.w. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ocean%E2%80%99s_12
Die Handlung:
Zwar hat die Versicherung Terry Benedict den Schaden bezahlt, den ihm die Männer von Danny Ocean vor drei Jahren mit ihrem spektakulären Raub beschert haben, aber der Kasinobesitzer will sich an den Gaunern rächen. So sucht er alle Beteiligten auf und stellt ihnen ein Ultimatum von zwei Wochen, in denen sie ihre Schulden begleichen müssen.
Die elf Gauner haben ihre Beute aber praktisch ausgegeben und sehen sich zudem vor das Problem gestellt, dass sie in den Vereinigten Staaten zu bekannt sind, um einen Coup zu landen. Also versuchen sie ihr Glück in Europa. Sie beginnen mit einem kleineren Raub in Amsterdam. Doch hinter der Wahl dieser Stadt steckt nicht nur Geschäftssinn, Ryan Rusty hofft auch darauf, dort seine ehemalige Liebe Isabel (Catherina Zeta-Jones) zu sehen, eine Ermittlerin von Interpol. Selbst die Tochter eines Gangsters, hat sie es sich zum Ziel gemacht, den zurzeit berüchtigsten Dieb, den «Nachtfuchs» , zu schnappen. Oceans Männer kommen ihr da gelegen, denn der Nachtfuchs lässt sich auf ein Konkurrenzspiel mit den US-Gaunern ein: Wer es schafft, das gut bewachte Fabergé-Ei in Rom zu stehlen, wird zum besten Dieb gekürt.
Quelle: https://www.wunschliste.de/spielfilm/oceans-twelve
Meine Meinung:
Der Mittlere der drei Filme ist grundsätzlich wie die anderen beiden Filme aufgebaut: ein Überfall – die Vorbereitung und zum Schluss wie sie dies durchgezogen haben. Diesmal sind sie aber in Europa, besser gesagt in Amstadam, was mir sehr gefallen hat, da man die Geschichte und das Set mal wo anders hat – außer Las Vegas und die USA.
Auch hier haben die Charaktere einiges abgeleistet, dennoch hätte ich mir bisschen mehr Hintergrund zu den Personen gewünscht, die eine Beziehungen hatten (wie z.B. Rusty zu Isabel oder Linus mit seiner Mutter). Dennoch haben mir die Schauspieler sehr gefallen. Es ist immer schwierig eine Starbesetzung zu ins Licht zu werfen, das die Geschichte nicht hinten runtergekippt.
Da wir diesmal in den Niederlanden sind gefällt mir der Szenenwechsel sehr gut. Hier erkennt man, dass man in einer ganz anderen Welt ist und hier neue Regeln herrschen.
Insgesamt gefällt mir der Film sehr gut, da er spannend und actionreich ist, aber auch ein cleveren Plan hat.