[Rezension] Eragon – Das Vermächnis des Drachenreiters

Info´s zum Buch ~

Autor: Christopher Paolini
Erscheinungsdatum: 7. September 2004
Verlag: cbj
ISBN: 978-3-570-12803-9
Seiten: 608
Sprache: Deutsch
Kauf: Amazon*

Der Klappentext:

Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab – ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und es beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt …

Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache.
Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand …

 

Das Cover:

Das Cover ist sehr blau. Man erkennt ein Drachen, wahrscheinlich Saphira, die auch selbst blau ist. Trotzdem ist dieses Cover sehr eintönig und langweilig. Man hätte es besser machen können.

 

Meine Meinung:

Es geht um einen Jungen, der ein Vermächnis bekommt. Nun muss er lernen damit umzugehen und gegen den Tyrannen kämpfen. Dies ist der simple Aufbau der Handlung. Aber wie der Autor diese Geschichte verpackt hat ist genial.

 

„Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte.“ – erster Satz

 

Die Charaktere sind sehr stereotypisch. Es gibt einen Held mit seiner „Gefolgschaft“. Deswegen finde ich die Personen nicht besonderlich ansprechend.

 

„Ja, ich komme.“ – letzter Satz

 

Der Stil ist sehr flüssig und nicht eintönig. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Über den Stil kann man nicht meckern.

 

Das Ergebnis:

Die Geschichte ist sehr spannend und der Schreibstil sehr gut. Leider ist die Handlung sehr simpel, obwohl sehr gut verpackt wurde. Zudem sind die Charaktere sehr eintönig.

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