[Rezension] Walled City

Info´s zum Buch
Autor/-in: Rayan Graudin
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 29.10.2015 
Aktuelle Ausgabe: 29.10.2015 
Verlag: ROWOHLT Taschenbuch 
ISBN: 9783499217050 
Fester Einband: 432 Seiten 
Sprache: Deutsch
Kauf: Amazon*

Der Klappentext:

JIN schlägt sich als Junge verkleidet durch die ummauerte Stadt Hak Nam. Sie muss ihre Schwester Mei Yee finden, die von der Bruderschaft des Roten Drachen gefangen gehalten wird.
MEI YEE befindet sich in der Hand des schrecklichen Longwai, des Anführers der Bruderschaft. Eines Tages steht der fremde Junge Dai vor ihrem Fenster und verspricht ihr, sie zu befreien.
DAI stammt aus reichen Verhältnissen, muss Longwai jedoch innerhalb von 18 Tagen das Handwerk legen, wenn er selbst dem Gefängnis entkommen will. Dafür braucht er Mei Yee. Und Jin.
Gemeinsam stellen sich die drei Jugendlichen der schier übermächtigen Bruderschaft des Roten Drachen. Doch die Zeit läuft …

Das Cover:

Das Cover ist sehr in blau gehalten. Im unteren Teil erkennt man eine unbekannte Stadt. Ich denke, dass es die „Stadt hinter den Mauern“ ist. Der Hintergrund ist dunkelblau, vielleicht der Himmel? Der Autor wir von einem gelb-orangen Drachen umrandet. Der Titel und der Name des Autors sind in silber geschrieben. Insgesamt finde ich das Cover sehr passend zur Geschichte, da beiden Hauptpunkte der Handlung dargestellt sind.

 

Meine Meinung:

Die Handlung war am Anfang sehr zähflüssig. Sie kam nicht wirklich voran. Ich habe schon überlegt, ob ich das Buch abbreche. Zum Glück habe ich dies nicht gemacht, den ab der Mitte wurde spannender und rasanter. Man wollte gar nicht mehr aufhören. auf jeden Fall hat sich die Geschichte ins Positive entwickelt.

 

„Es gibt drei Überlebensregeln in der Stadt Hinter den Mauern“ – erster Satz

 

Die Charaktere waren sehr unterschiedlich, was mir sehr gefallen hat. Jin und Dai haben Geheimnisse, welche nach und nach gelüftet werden. Aber dies sehr reizend bei den Charakteren. Ansonsten sind vom Charakter unterschiedlich, besonders Jin und Mei Yee. Dai ist ab und zu der typische Junge.

 

„Schleudere sie weit, weit, weit ins Meer.“ – letzter Satz

 

Der Stil nicht wirklich ausgewöhnlich. Am Anfang ist er sehr zähflüssig. Nach und nach wächst er mit der Geschichte. Insgesamt ist der Stil durchschnittlich.

Das Ergebnis:

Insgesamt ist für mich das Buch recht gut gelungen. Die Geschichte entwickelt sich. Das Cover und der Stil sind nichts besonders, aber auch nicht schlecht. Die Charaktere sind gut gelungen. Deshalb gebe ich diesem Buch 3,5 Bücher!

Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für diese Bereitstellung!

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