[Rezension] Winterstrandtage

Autorin: Tanja Janz

Erscheinungsdatum: 26.09.2023

Verlag: HarperCollins Taschenbuch

ISBN: 9783365003947

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Taschenbuch

Umfang: 320 Seiten

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Der Klappentext:

Eine vergessene Kerze auf dem Adventskranz bedeutet für Leni die Katastrophe: Keine 24 Stunden später steht sie ohne Bleibe da und wird von ihrem Partner verlassen. Dabei hatte Leni sich für das kommende Jahr den nächsten Schritt in ihrer Beziehung gewünscht. Um sich zu sammeln, reist sie zu Oma Elga nach St. Peter-Ording und zieht in ihr hübsches Friesenhäuschen. In der Stille zwischen den Jahren lässt sie die winterliche Landschaft auf sich wirken und genießt Oma Elgas warmen Apfelstrudel. Tag für Tag schöpft Leni allmählich wieder Hoffnung. Es scheint, dass die Rauhnächte an der friesischen Küste ihr den Weg in eine Zukunft weisen – mit einem neuen Beruf und einem Mann an ihrer Seite, den sie schon fast vergessen hatte.

Das Cover:

Das Cover ist recht schlicht gehalten. Der Himmel, das Meer und der Strand sind in einem eisblauen Farbe gehalten. Im Hintergrund erkenne ich ein Wachthäuschen, welches auf Stehlen steht. Im Vordergrund ist ein Steg zu erkennen. Insgesamt passt Das Buchcover zum Roman.

Meine Meinung:

Die Geschichte erzählt von Leni, die aus versehen das Haus ihres Freundes abgebrannt hatte und deswegen nun in St.-Peter-Ordingen bei ihrer Oma die Zeit zwischen den Jahren verbringt. Dadurch sieht sie auch alte Freunde aus Kindheitstagen und eine alte Liebe beginnt wieder aufzugehen. Insgesamt gefiel mir die Story recht gut.

Die Geschichte wird aus Sicht von Leni erzählt. Sie versucht einen Neustart sowohl beruflich als auch beziehungsmäßig zu überlegen. Dadurch konnte ich ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Die Familie, besonders ihre Oma waren super lieb und nett, aber auch fröhlich, trotz der Angst um die Oma. Aber auch Bleeke und Kristian waren super Freunde. Kristian fiel mir mit seinen sehr spontanen Ideen und Umsetzungen sehr.

Der Schreibstil der Autorin war leicht und locker. Er passte zum winterlichen Ambiente des Romans.