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[Selfpublishing-Buchpreis 2022] Interview mit den Autoren der Longlist Kinder- / Jugendbücher

Hallo Bücherwürmer,

vor kurzem habe ich euch auf meinen Social Media Accounts die Longlist der Kinder- / Jugendbücher vorgestellt. Zusätzlich habe ich den Autoren ein paar Fragen gestellt. Hier kommen die Antworten von Jana Lauterfeld, Tala T. Alsted, Isabelle Grunwald, Jonna Struwe, Anna K. Keller, Ines Plagemann, J.J. Hoiser und Naomi Huber.


Deine Reaktion bei der Bekanntgabe der Longlist:

Jana: Ich glaube „hysterische Schockstarre“ beschreibt es ganz gut. Eigentlich hatte ich gar nicht vor, die Bekanntgabe live zu schauen. Dann habe ich aber um kurz vor sieben zufällig auf die Uhr geguckt und dachte, ich schalte mal ein, um zu sehen, ob ich jemanden kenne, dessen Buch es auf eine der Longlists schafft. Ja gut, ich kannte dann jemanden und entsprechend schockiert bin ich fast vom Sofa gefallen. Meine Hände haben total gezittert und ich musste nochmal zurückspulen, weil ich im ersten Durchgang leider ab einem gewissen Punkt vor Schreien und Hüpfen nichts mehr verstanden habe…

Tala: Ich war gerade dabei, meine Koffer für den Urlaub zu packen und hatte ganz vergessen, dass 19Uhr die Longlist bekanntgegeben werden sollte. Als es mir dann einfiel, hab ich YouTube genau indem Moment geöffnet, als das Cover von „Lindenherz“ eingeblendet wurde. Ich musste noch dreimal zurückspulen, bis ich begriffen habe, dass mein Buch wirklich auf der Longlist steht! Und dann konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lächeln–mach ich jetzt noch. Ich bin total überrascht und freu mich!

Isabelle: Ich war mehr als nur überrascht, weil ich wirklich nicht damit gerechnet habe. Die Nominierung ist eine unheimliche Wertschätzung für mich. Und ich bin echt stolz, dass mein Kinderbuch neben so vielen tollen Werken zu den besten 10 gehört. 

Jonna: Ein Jubelschrei, der wahrscheinlich bis zum Stuttgarter Fernsehturm zu hören war. Und dann bin ich meiner Familie um den Hals gefallen und durchs Zimmer gehüpft, dass die Gläser in den Schränken klirrten (wie bei Molly in der Geschichte). Danach hab ich sofort Arabell angerufen. Als Illustratorin gehört ihr die Nominierung genauso wie mir. Text und Illustrationen machen erst zusammen ein Bilderbuch zu dem, was es ist. Das ist immer Teamleistung.

Anna: Patrick, der zweite Part des URKNALL-Verlags, und ich hatten am Tag vorher geheiratet. Deshalb konnte ich auch nicht live bei der Bekanntgabe der Longlist-Kandidat*innen dabei sein. Ich lag also noch ganz entzückt von der schönen Feier in der Hängematte und wollte nur kurz meine E-Mails checken… Und dann: Bäm! Kam die E-Mail und ich war einfach doppelt happy!

Ines: Während des Livestreams wollte meine Mitbewohnerin kurz mit mir reden, gerade als die Kinder- und Jugendbücher dran waren. Da ich
nicht ernsthaft damit gerechnet hatte, nominiert zu sein, war ich so: „Klar, komm rein.“ Eine Minute später unterbrach ich sie mit einem Aufschrei mitten im Satz, weil leise im Hintergrund jemand „Funkenfeder“ sagte. Meine arme Mitbewohnerin war etwas erschrocken. Sorry, Lisa.

J.J.: Ein Gefühlschaos. Ich habe die Bekanntgabe live auf YouTube verfolgt und war sehr enttäuscht, dass mein Sachbuch „Introvertierte Weltveränderer“ es nicht auf die Longlist geschafft hatte. Echte Chancen auf die Kinder- und Jugendbuchkategorie hatte ich mir nicht ausgerechnet. Als es dann doch so kam, saß ich etwas verloren auf meiner Couch herum – und ich bin nicht sicher, ob ich diesen Zustand schon hinter mir gelassen habe.

Naomi: Die Longlist-Bekanntgabe hatte ich im Kalender eingetragen, doch wir haben spontan Besuch bekommen. So habe ich den Termin weggewischt – auf eine Nominierung zu hoffen, habe ich mich nicht getraut, wenn ich ehrlich bin. Jasmin Zipperling schrieb mir dann auf Instagram ohne Kontext „Herzlichen Glückwunsch“. Zuerst wollte ich gar nicht antworten, doch dann dachte ich mir, es wäre wohl besser, weil sie ja irgendjemanden beglückwünschen wollte. „Ich glaube, das ist falsch gelaufen 🙂 Oder was meintest du?“ Keinen Gedanken hatte ich mehr an die Longlist! 😄 „Dass du auf der Longlist bist!“, kam ihre Antwort.  „WAS?!?“, hab ich dann ganz laut gesagt, alle am Tisch sind zusammengezuckt.  🤣🤣🤣  Zuerst habe ich mit zitternden Händen recherchiert und dann habe ich Freudentränen vergossen.  So richtig realisiert habe ich es auch gute 24 Stunden später noch nicht. Es ist einfach eine unglaublich große Ehre, mit so vielen tollen Titel gemeinsam ausgewählt worden zu sein! Ich freue mich so unglaublich! 😄😄😄


Beschreibe dein Buch in max. 3 Sätzen:

Jana: „Milli und das Lied des Drachen“ ist eine Geschichte voller Mut, Freundschaft und Magie. Eigentlich ist Milli ein stinknormales Mädchen mit einem Leben wie du und ich – bis ein Typ in Leggings auf ihrem Fensterbrett auftaucht und sie in eine Welt voll Elfen, Feen und Drachen entführt. Plötzlich soll Milli eine heikle Rettungsmission antreten, entdeckt eine geheimnisvolle Gabe und findet sich auf den Spuren ihrer Vergangenheit wieder.
Tala: „Lindenherz“ erzählt die Geschichte einer spannenden, aber auch romantischen Zeitreise ins Mittelalter… und in die Gegenwart… und wieder ins Mittelalter. Denn meine Hauptperson Katharina entdeckt im Haus ihrer Oma einen alten Spiegeldurch den sie 824 Jahre durch die Zeitreisen kann. In der Vergangenheit lernt sie Johann kennen und gerät schließlich auf einen turbulenten Roadtrip durchs Mittelalter.
Isabelle: Im Wald ist nachts ganz schön was los — zum Glück, denn so findet der kleine Luca bei seiner Suche nach dem verschwundenen Mond schnell tierische Unterstützung. Das liebevoll gestaltete Vorlesebuch für Kinder ab drei Jahren bringt die Nacht zum Leuchten und nimmt kleine und große Leser*innen mit auf eine Entdeckungstour durch den Wald.
Jonna: „Molly, Trappel und das Knack“ ist ein Bilderbuch über ein Haus voller Töne, ein unerschrockenes Mädchen und eine kleine Abenteuerpirsch im Alltag – eine Geräuschsafari daheim für Kinder ab 4. Molly hört eines stillen Morgens ein ungewohntes Knack im Haus und macht sich auf Zehenspitzen auf die Suche, mit Herrn Hase im Arm und Trappel auf den Fersen. Dabei entdeckt sie tatsächlich ein Tier, das Papa in Bedrängnis bringt, aber nicht Molly…
Anna: „Zuhause kann so vieles sein“ ist ein Mutmach-, Mitmach- und Selbstmach-Buch übers (Zusammen-)Wohnen, Zuhausesein und Zuhausefühlen für alle ab 5. Darin zeigen uns die Kinder der 1000-Flausen-Schule ihre „Zuhauses“ – von Matthes‘ Regenbogen-Hausboot mit seinen zwei Mamas über Oskars Kinderdorf bis hin zum barrierefreien Haus von Ben. Was wir Kindern dabei vermitteln wollten: Zuhause ist für jeden etwas anderes und immer was Besonderes, egal ob klein oder groß, arm oder reich, pupsnormal oder furzverrückt!
Ines: Funkenfeder ist das in Deutschland spielende, düster liebenswerte Urban-Fantasy-Jugendbuch mit wenig, aber dafür lesbischer, Romance, von dem du schon immer wusstest, dass es dir fehlt. Darin findest du ein Waisenhaus mit irgendwie kaputten, aber auch herzallerliebsten Vogelwandlerkindern und natürlich Ria, die auch irgendwie kaputte Phönix-Protagonistin. Das ganz könnte ziemlich harmonisch sein, wären nicht dieser mordende Rabe und die Regierung der Alati hinter Ria her, während sie einfach nur gerne ihr found-familytrope ausleben möchte…
J.J.: In einer Welt der magischen Bürokratie werden Patrick und Lara an die Artigas Akademie geschickt, um dort ihre letzten drei Schuljahre zu verbringen. Sie lernen, wie sie ihre Fähigkeiten kontrollieren können und wie sie am besten weder auffallen noch zu viele Fragen stellen. Dann kommen sie einer Verschwörung auf die Schliche und müssen die Magie nutzen, um ihre Schule zu retten.
Naomi: Prinz Liam und Königin Trina gehen auf eine halsbrecherische Rettungsmission und verlieben sich dabei ineinander. Ohne große Schnulze oder stereotype Klischees, dafür mit einer Drachin, deren Humor gleich schwarz ist, wie ihre Schuppen.

Wieso sollte dein Buch auf die Shortlist 2022 kommen?

Jana: Puh, ich bin ja noch total geflasht davon, dass mein Debütroman auf der Longlist gelandet ist… Aber ich glaube, Milli ist genau die richtige Protagonistin für die Shortlist. Ursprünglich habe ich „Milli und das Lied des Drachen“ für mein 13-jähriges Ich geschrieben, weil ich glaube, dass es der Roman ist, den ich in diesem Alter gebraucht hätte. Mit einem Mädchen, das ihrem Bauchgefühl folgt, nicht auf
den Mund gefallen ist, alles hinterfragt und irgendwie einfach ihr Ding macht. Außerdem sollten wir alle viel öfter so mutig sein wie Milli, so hartnäckig wie Lorean, so nachsichtig wie Barthi und so unverblümt wie Kaissa. Ich hoffe, dass Millis Abenteuer ganz viele Leseherzen erreicht – und die Wahl auf die Shortlist wäre einfach gigantisch.
Tala: Gute Frage! Mein Ziel war es, ein authentisches Bild des Mittelalters zu zeichnen und eine Lovestory ohne allzu viel Klischee zu erzählen. Bisher gab es von meinen Leserinnen und Lesern dafür viel Lob. Mich selbst darfst du da gar nicht fragen, ich bin–nachdem ich fast fünf Jahrelang meine Freizeit mit Katharina und Johann verbracht habe etwas voreingenommen.
Isabelle: Weil mein ganzes Herz und meine Leidenschaft darin stecken. Aber ich gönne es jedem der Nominierten, weil es jedes dieser Bücher verdient hat.
Jonna: Mein Bilderbuch erzählt vom kleinen Glück des Alltags – wie z.B. eine kleine Maus zuhause zu entdecken. Das Schöne mit Kindern ist ja: Sie müssen nicht auf große Abenteuerreise gehen, um Tolles zu erleben. Jeder Tag daheim birgt Wunder, wenn wir genau hinsehen bzw. hinhören in diesem Fall. Das Hören kommt als Sinneseindruck im Kinderbuch nicht oft vor und natürlich geht es in den detailreichen Bildern von Arabell Watzlawik auch viel ums Sehen. Was uns aber zusammen gelungen ist, ist eine kleine Phonologie eines Hauses zu schaffen. Wir alle erinnern uns an bestimmte Geräusche unseres Zuhauses früher. Und die Geräusche vorzulesen, macht einen Riesenspaß. Die Kinder stimmen ein und finden selbst noch andere Geräusche. Das Buch hallt im wahrsten Sinne des Wortes nach. Unser Bilderbuch erschließt also ein neues Thema und die Verbindung von Schrift, Inhalt und Illustration ist eine besondere Einheit.
Anna: Ganz ehrlich: Bei der Fülle an supercoolen Büchern auf der Liste fällt mir diese Antwort schwer. Wir würden uns natürlich riesig über eine Platzierung auf der Shortlist freuen! Ich glaube, dass „Zuhause kann so vieles sein“ vielen Kindern dabei helfen kann, offen für andere Zuhause-Konzepte und Lebensmodelle zu bleiben und den Wert des eigenen Zuhauses zu erkennen. Bisher konnten wir uns über durchweg positive Rückmeldungen zum Buch von Kindern und Eltern freuen. Die Kinder finden das Buch cool, weil es bunt und quietschfidel und (Zitat) „nie langweilig“ ist. Von Seiten der Eltern habe ich das Feedback bekommen, dass es trotz hohem Spaßfaktor auch ernste Themen wie Flucht, Wohnungslosigkeit und Gentrifizierung anspricht und Kinder beim Lesen viele, viele Fragen stellen. Wenn nach dem gemeinsamen Lesen also ein Gespräch zwischen Eltern und Kindern entsteht, haben wir unser Ziel erreicht – egal, ob es dabei um Geflüchteten-Unterkünfte, zwei Papas oder Falafel-Rezepte geht. Da wir unsere Bücher komplett unabhängig von großen Online-Konzernen vertreiben, würde uns die Platzierung auf der Shortlist enorm helfen, noch mehr Gespräche ins Kinderzimmer zu bringen. Ein Teil unserer Verkaufserlöse geht an eine Hilfsorganisation für wohnungslose Jugendliche. Auch da könnten wir also durch eine größere Reichweite noch besser unterstützen.

Ines: Funkenfeder ist mein erstes Selfpublishingbuch und weil ich schöne Bücher liebe und Naturschützerin bin, habe ich keine Mühen und Kosten gescheut, es so qualitätiv hochwertig und nachhaltig wie mir möglich zu veröffentlichen. Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn dies nun über einen Platz auf der Shortlist weiter gewürdigt wird. Aber mir ist klar, dass die Konkurrenz hoch ist (So viele schöne Bücher!) und ich fühle mich schon mit der Longlist sehr geehrt.

J.J.: Ich weiß gar nicht, ob es dort landen sollte. Das müssen die Jurymitglieder und somit Leser entscheiden. Ich würde mir ehrlich gesagt nicht so wirklich zugestehen, mein Buch mit den anderen Nominierten zu vergleichen. Aber um der Frage nicht komplett auszuweichen: Ich glaube die Freundschaftskombination aus „konfliktscheu mit Aggressionsproblemen“ und „ADHS-geplagt mit großer Klappe“ gibt es sonst nicht so oft zu lesen.
Naomi: Ashturia zeigt, dass es nicht schlimm ist, wenn man anders ist. Der Prinz muss nicht der strahlende Held in schimmernder Rüstung sein – und die Prinzessin muss nicht brav auf Rettung warten. Königin Trina und Prinz Liam sind nicht perfekt, aber menschlich und trotz des Fantasy-Faktors „echt“. Dass junge Menschen die Möglichkeit haben, sich nicht nur mit überzeichneten Klischees identifizieren zu können, finde ich unglaublich wichtig. Deswegen wäre ein Platz in der Shortlist eine Bereicherung für die Vielfalt in den heimischen Bücherregalen.

Deine Worte zu den Lesern:

Jana: Als Selfpublisherin erlebe ich total häufig, wie vorurteilbelastet Titel aus dem Eigenverlag immer noch sind. Daher möchte ich mich einmal bei allen Lesenden bedanken, die Bücher nicht nach Verlagen und großen Namen, sondern nach der Geschichte aussuchen, die dahintersteht. Danke, dass ihr uns und unseren Büchern eine Chance gebt. Ich denke, der Buchpreis zeigt gerade sehr schön, wie toll und vielfältig und qualitativ hochwertig SP-Bücher sein können. <3
Tala: Im letzten halben Jahr hab ich Dank Social Media so viele lesebegeisterte, tolle Menschenkennengelernt! Ich freu mich jedes Mal über Feedback zu meinem Buch und eure Bewertungen und Social Media-Posts helfen mir als Autorin dabei, gesehen zu werden. Dafür sag ich jetzt schon Danke!
Isabelle: Annette Neubauer hat mal gesagt „Bücher bringen unsere Fantasie zum Funkeln wie Sterne den Abendhimmel“. Dieses Zitat passt nicht nur gut zu meinem Kinderbuch, es steckt auch eine wichtige Botschaft darin: Lest mit euren Kindern! Es ist nicht nur eine Bereicherung für die Zukunft, es ist auch wertvolle gemeinsame Zeit im Hier und Jetzt.
Jonna: Einfach Spaß haben. Mit den Geräuschen. Mit den Bildern. Mit Molly, die so gewitzt und unerschrocken ist. Ihr Schlafanzug sagt eigentlich schon alles: oben Einhorn, unten Batman.
Anna: Ich freu mich riesig über jeden Menschen, der sich für das Buch interessiert. Wir haben schon viele wunderbare Rückmeldungen von
Leser*innen, Kindergärten und Schulen bekommen. Ein paar davon findet ihr auf unserer Website. Dort gibt’s auch noch mehr Infos zu unserem Mini-Selbstverlag, zu uns und zur Entstehungsgeschichte des Buches. Wir freuen uns über jeden Besuch, jede Bestellung und jedes Feedback. Schreibt uns gerne hier auf Insta oder an: info@urknall-verlag.com!
Ines: Ihr lieben Büchermenschen, vielen Dank für eure Unterstützung und Liebe für Ria und die Klauenschar! Und an alle von euch, die ihr Funkenfeder vielleicht durch den SP-Buchpreis gerade erst für euch entdeckt: Willkommen in der Schar und danke, dass ihr Selfpublisher*innen eine Chance gebt <3
J.J.: Danke, dass ihr auch Bücher wie meine annehmt, die ein bisschen mehr abverlangen. „Was wäre, wenn…“-Geschichten sind nicht für jeden etwas, schon gar nicht, wenn die Frage lautet: Was wäre, wenn es in Deutschland Elementarmagier gäbe und wir sie ganz viele Formulare ausfüllen lassen, anstatt ihnen etwas beizubringen? Ideenvielfalt funktioniert nur, wenn Leser sich darauf einlassen. Danke dafür! 
Naomi: „Ashturia“ nimmt dich mit auf eine wirklich abenteuerliche Reise. Wenn du bereit bist, eine schwertschwingende Königin kennenzulernen und mit ihrem vorlauten Drachen mithalten kannst, bist du genau richtig. Aber auch, wenn du schüchtern bist wie Prinz Liam, der dann über sich hinauswächst. Komm an Bord und lass dich in eine neue Welt entführen!

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