[Rezension] Das Erbe der Macht – Essenzstab
Autorin: Andreas Suchanek Erscheinungsdatum: 28.10.2016 ASIN: B01LZIJYO6 Sprache: Deutsch Ausgabe: E-Buch Umfang: 126 Seiten Kaufen: Amazon*
Der Klappentext:
Um voll auf seine Fähigkeiten zugreifen zu können, benötigt Alexander Kent einen Essenzstab. Doch als er und Jen nach dem Stabmacher suchen, stellen sie überrascht fest, dass dieser verschwunden ist. Eine Jagd beginnt.
Gleichzeitig wollen die Lichtkämpfer im Castillo endlich erfahren, was der Rat ihnen verheimlicht. Hierfür schmieden sie einen waghalsigen Plan. Niemand ahnt, dass das Böse in ihrer aller Mitte darauf lauert, erbarmungslos zuzuschlagen.
Gleichzeitig wollen die Lichtkämpfer im Castillo endlich erfahren, was der Rat ihnen verheimlicht. Hierfür schmieden sie einen waghalsigen Plan. Niemand ahnt, dass das Böse in ihrer aller Mitte darauf lauert, erbarmungslos zuzuschlagen.
Das Cover:
Ähnlich wie der erste Band der Reihe, ist auch dieses Buchcover recht schlicht gehalten. Das Cover ist in den Farben schwarz und lila gehalten. Wie auch beim vorherigen Bandcover ist auch hier ein Kreis mit magischen Runen zu erkennen. In der Mitte ist diesmal ein geöffnetes Buch. Darüber schwebt eine Hand. Ich finde es, dass das Cover nicht zu viel zur Geschichte verrät, was ich gut finde.
Meine Meinung und Fazit:
Da ich den ersten Band gut fand, jedoch noch keine Entwicklung der Charaktere gesehen habe, wollte ich auch den zweiten Band der Reihe „Die Erben der Macht“ lesen. Diesmal geht es um Essenzstab, der für die Lichtkämpfer als Zauberstab fungiert. Nach und nach erfuhr ich einiges über die Geschichte der Lichtkämpfer und deren großen Krieg. Auch hier war die Geschichte sehr schnell vorbei, da die Reihe in einzelne kurze Episoden unterteilt ist. Leider konnte ich auch hier noch keine Charakterentwicklung richtig sehen.
Personen, die die Serie anfangen zu lesen, würde ich die Sammelbände empfehlen, da hier mehr zu lesen und zu entdecken gibt. Aber auch die Entwicklung besser entdecken kann.
Danke an den Verlag für das Buch!