Buchvorstellung

[Buchvorstellungen] Zwergenschatz: Charaktere

Hallo ihr Bücherwürmer,

nachdem wir die Autorin und ihr Werk uns ein wenig näher angeschaut haben, kommen nun Steckbriefe zu den Charakteren sowie ein paar Fakten zu diesen. Danach gibt es noch einen Beitrag zum Setting des Buches.


Name: Karell Schmiedesang

Geschlecht: wird nie genau benannt

Alter: ~200 Jahre

Größe und Gewicht: 1,46m – unbekannt

Mag: für andere kochen, sich sozial engagieren, seine Ruhe

Hasst: Stress, Emporkömmlinge, seine Arbeit für „die Familie“


Name: Wilfried (Nachname unbekannt)

Geschlecht: dya cis männlich

Alter: 120 Jahre

Größe und Gewicht: 1,41m – unbekannt

Mag: ansprechende, modische Kleidung, sein Äußeres

Hasst: Leute, die seine Kompetenz nicht anerkennen, die magischen Wesen des Wassers


Name: Nina

Geschlecht: dya cis weiblich

Alter: 23

Größe und Gewicht: 1,68m – unbekannt

Mag: mit Paul Zeit verbringen, die spannenden Leute in ihrem Job, Waldmeisterbrause

Hasst: Deutsche Bürokratie, Brexit


Name: Paul Kerber

Geschlecht: dya cis männlich

Alter: 24

Größe und Gewicht: 1,72m – unbekannt

Mag: mit Nina Zeit verbringen, Himbeerbrause, Menschen helfen

Hasst: Unibürokratie, nervige Mit-Studierende


Fünf Fakten zu den Charakteren aus „Zwergenschatz“

1. Aelfrida basiert lose auf einer Rollenspielfigur, die ich zusammen mit einer guten Freundin erstellt habe. Es handelt sich in beiden Fällen um rauchende Frauen, die jünger aussehen als sie sind, von Natur aus eine ungewöhnliche Haarfarbe haben und kein Blatt vor den Mund nehmen. Da hören allerdings die Ähnlichkeiten auch schon auf – auch wenn ich nach wie vor glaube, dass Aelfrida sich mit ihrem Vorbild gut verstehen würde.

2. Wilfried ist einer meiner heimlichen Lieblinge. Ich wollte immer schon eine Figur schreiben, die so heißt und gleichzeitig arrogant, kalt und aufsässig ist. Einfach weil das nicht die Eigenschaften sind, die Leute mit „Wilfried“ assoziieren.

3. Nina und Paul heißen – unabsichtlich – wie zwei Leute, mit denen ich zur Schule gegangen bin. Bis auf die Namen haben sie allerdings nichts mit diesen Leuten gemeinsam.

4. Mir war es bei Paul wichtig, einen Gegenpol zum Fürsten zu schaffen. Paul ist ein sanfter, reflektierter und verletzlicher Mann – und solche Männerfiguren gibt es vor allem als Love-Interest zu selten.

5. Der Fürst hat eigentlich auch einen Namen, aber wird im gesamten Manuskript nur einmal bei diesem genannt, ansonsten immer einfach nur als „der Fürst“ bezeichnet. Das passt auch gut zu seiner hochnäsigen Art.

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