Selfpublishing Buchpreis 2021 – Longlist Kinder-/Jugendbuch: Das Interview
Hallo ihr Lieben,
im August habe ich euch die erste Longlist des Selfpublishing Buchpreises 2021 vorgestellt. Aktuell stelle ich euch die Longlist der Kategorie „Kinder- und Jugendbücher“ vor. Ebenso wie die Autor*innen aus der Kategorie „Belletristik“ interviewe ich die Autorinnen dieser Longlist. Mit dabei sind: Anne Schiller, Sabrina Milazzo, Veronica More, Corina Burkhardt, Andrea Hahnfeld, Evelyne Aschwanden, Bettina Huchler, C.F. Schreder, Mara Wolf und Enna Miau.
Deine Reaktion bei der Bekanntgabe der Longlist:
Anne: Ganz ehrlich? Ich konnte es gar nicht fassen. Ich habe an dem Abend der Bekanntgabe meinen Geburtstag gefeiert – es war also sowas wie ein unverhofftes Geburtstagsgeschenk! 🙂 Am Anfang war ich völlig sprachlos, habe endlos lange einfach nur auf das Bild gestarrt. Irgendwann habe ich es dann realisiert und bin ganz hibbelig durch die Gegend gesprungen!
Sabrina: Ich war erst mal absolut sprachlos. Nie und nimmer hätte ich damit gerechnet, dass ich zwei Jahre hintereinander mit einem meiner Bücher auf der Longlist stehe. Einmal mit meinem Debütroman Schattenmale in 2020 und dann auch noch mit Aus Asche & Nacht, dem allerersten Roman, den ich jemals verfasst habe. Danach bin ich dann vor lauter Freude in der Wohnung herumgesprungen und habe meinen Freund umarmt. 🙂
Veronica: Das Erste, das ich von mir gegeben habe, war ein lauter Jubelschrei. Bei über 1100 Einsendungen hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich es unter die ersten 10 Bücher in der Kategorie Kinder- und Jugendbuch schaffe. Es hat einige Tage gedauert, bis ich es wirklich realisiert hatte und ist ein Gefühl wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Corina: Ehrlich gesagt, habe ich die Bekanntgabe völlig verpasst und bin aus allen Wolken gefallen, als eine Autorenkollegin mir per Sprachnachricht gratulierte. Zuerst dachte ich noch, sie hätte sich bestimmt geirrt:-). Seither bin ich einfach nur überglücklich und fühle mich geehrt, dass Birds auf der Longlist steht.
Andrea: Ich habe nicht wirklich damit gerechnet, dass mein Buch auf der Liste ist. Gehofft habe ich es natürlich schon. Aber ich wollte mir nicht zu große Hoffnungen machen. Darum habe ich mir die Bekanntgabe der Longlist auch nicht live angesehen. Nach der Bekanntgabe habe ich nur schnell durchs Video geklickt, um zu sehen, ob ich vielleicht doch dabei bin. Dass es dann tatsächlich so war, hat mich wahnsinnig gefreut. Ich habe sofort allen Freunden das Video weitergeleitet und natürlich meiner Illustratorin Anastasia gleich Bescheid gegeben. Ihre Illustrationen machen die Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Wir haben gemeinsam monatelang daran gearbeitet. Tatsächlich war es teilweise schwieriger die passenden Bilder zu finden als die passenden Worte.
Evelyne: Ich habe mir die Verkündung der Longlist groß in den Kalender geschrieben und war den ganzen Tag über aufgeregt. Mein Herz hat richtig gerast, als es schließlich endlich losging! Sobald ich gehört habe, dass es bei der nächsten Nominierung um Geisterseher geht, wusste ich, dass GHOSTS es geschafft hat – und aus meinem Herzrasen wurde ein lauter Freudenschrei 😊Da ich bereits zum zweiten Mal in Folge für die Longlist nominiert bin, war die Freude um so grösser. Denn ich bin schon seit Langem Selfpublisherin aus Leidenschaft und die beiden Nominierungen beweisen mir einfach, dass ich damit zweifellos auf dem richtigen Weg bin.
Bettina: Bei der Bekanntgabe der Longlist habe ich meinen Laptop, auf dem ich den Livestream geschaut habe, angeschrien, weil ich es einfach nicht glauben konnte. Ich war danach fix und fertig und habe am ganzen Körper gezittert, hatte Freudentränen in den Augen. Ich brauchte auch noch den ganzen Abend, um zu realisieren, dass mein Buch tatsächlich auf der Longlist steht. Aber selbst jetzt noch ist es so surreal.
C.F.: Erst einmal nur ungläubiges Blinzeln. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet, es auf die Longlist zu schaffen – bei so vielen Einreichungen hatte ich meine Chancen als Selfpublishing-Neuling denkbar gering eingeschätzt. Ursprünglich hatte ich mir sogar vorgenommen, mir die online-Verkündung der Longlist nicht anzuschauen. „Da wirst du eh nur enttäuscht“, dachte ich mir. Nun freue ich mich unglaublich, es auf die Longlist geschafft zu haben. Bei über 1000 Einreichungen ist das schon ein kleiner (großer) Erfolg, selbst wenn ‚Jedes Neue Leben‘ es nicht in die nächste Runde schaffen sollte. Abgesehen davon gibt mir die Longlist-Nominierung einen kräftigen Motivationsschub, was zukünftige SP-Projekte betrifft.
Mara: Ich habe mich unglaublich gefreut und erst einmal meinen Freund, meine zwei besten Freundinnen (eine davon ist die Illustratorin des Buchs) und meine Eltern angerufen, um ihnen davon zu erzählen.
Enna: Ich bin fröhlich mit meiner handgehäkelten Buchheldin Biene Millie durch das Wohnzimmer getanzt. Die Häkelbiene habe ich auf meiner interaktiven Lesetour in Kitas mit und sie ist quasi ein kleiner Glücksbringer. Danach habe ich meine Familie angerufen und „meiner“ Illustratorin Anemone Kloos geschrieben. Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal von dem Preis und Verband gehört. Während ich mich angemeldet habe, dachte ich: „Cool, hier sind Menschen, die wie ich an ihre Bücher glauben, mutig sind und sich etwas aufgebaut haben.“ Die Bewerbung für den Preis war eine spontane Aktion bei meiner Anmeldung. Ich habe mit nichts gerechnet und so war es die perfekte Überraschung und Belohnung für die viele Arbeit, die mein kleines Team in die Kinderbuchreihe steckt. Ich hoffe natürlich, dass wir es auf das Siegertreppchen schaffen und freue mich, dass viele Biene Millie Fans jetzt die Daumen drücken.
Wie schätzt du die anderen Bücher in deiner Kategorie ein?
Anne: Es sind super tolle Bücher dabei! Es ist eine richtige Ehre, neben so vielen spannenden Titeln auf der Longlist zu stehen. Einige davon habe ich direkt auf meine Wunschliste gesetzt 🙂
Sabrina: Leider hatte ich noch nicht die Möglichkeit in eines davon reinzulesen, aber ich bin mir sicher, dass alle Titel absolut großartig sind und sicherlich jedes davon große Chancen hat, die Jury zu verzaubern. Ich drücke auf jeden Fall jedem auf der Longlist die Daumen.
Veronica: Es ist eine bunte Mischung wunderbarer Bücher. Ich glaube, für die Jury des Selfpublisher Buchpreises wird es nicht einfach. Die Entscheidung würde mir unheimlich schwerfallen, denn jedes Buch für sich ist etwas ganz Besonderes.-Du schreibst im Bereich „Kinder- und Jugendbuch“.
Corina: Das ist sehr schwierig zu sagen, da ich noch keines der nominierten Bücher gelesen habe. Optisch finde ich alle klasse und gönne es jedem Autor und jeder Autorin auf die Shortlist zu kommen.
Andrea: Leider kenne ich die anderen Bücher noch nicht. Allerdings habe mir vorgenommen, alle zu lesen. Ich drücke jedenfalls meinen Konkurrent:innen die Daumen, denn ich bin überzeugt, jede/r hat es verdient, den Selfpublishing Buchpreis zu gewinnen.
Evelyne: Das ist sehr schwer zu sagen – dieses Jahr sind wieder so viele tolle Bücher dabei! Besonders freut es mich, dass dieses Mal in der Kategorie so viele Jugendbücher nominiert sind. Vielleichtreicht es dieses Jahr ja sogar für einen Jugendbuch-Sieg?
Bettina: Von den anderen Büchern auf der Longlist kenne ich bisher nur eines, und zwar „GHOSTS“ von Evelyne Aschwanden, das ich vorab testlesen durfte. Das hatte mir schon richtig, richtig gut gefallen. Zu allen anderen kann ich demnach nichts sagen. Ich drücke jedoch jeder/m einzelnen Teilnehmer*in die Daumen für den weiteren Verlauf.
C.F.: Leider hab ich keines der anderen Bücher bisher gelesen (ein Umstand, der ganz dringend geändert werden muss). Da ich absolut neugierig bin, musste ich natürlich stöbern, und habe zumindest in alle anderen Longlist-Titel hineingelesen. Das Ergebnis? Ich fühle mich wahnsinnig geehrt, mich neben so tolle Titel reihen zu dürfen! Besonders gefällt mir, dass alle Titel auf ihre Art besonders sind und oftmals von den typischen Mainstream-Geschichten, die man gerne im Handel findet, abweichen. Ich würde nur ungern in den Schuhen der Jury-Mitglieder stecken, denn unter diesen Titeln den Gewinner auszuwählen, stelle ich mir unglaublich schwer vor, vor allem da alles vom Kinderbuch für ganz kleine Leser*innen bis zum Jugendbuch für Teenager und jüngere Erwachsene dabei ist.
Mara: Ich habe bisher zwar noch keins gelesen, ich bin mir aber sicher, sie werden alle super sein, wenn sie es unter die besten 10 geschafft haben. Die Klappentexte klingen auf jeden Fall sehr interessant, besonders Geistergeschichten faszinieren mich. Toll am Selfpublishing Buchpreis ist auch, dass man so auf andere Kollegen und Kolleginnen aufmerksam wird und neue Kontakte knüpfen kann.
Enna: In der Kategorie sind 4 Kinderbücher und 6 Jugendbücher. Es ist schwer einzuschätzen, da ich keines der Bücher bis dato in der Hand hatte. Aber die Klappentexte klingen spannend und die Illustrationen sehen toll aus.
Du schreibst im Bereich „Kinder-/ Jugendbuch“. Weshalb liebst du diese Kategorie?
Anne: In erster Linie schreibe ich Bücher, die ich auch selbst lesen würde. Und das ewige Kind in mir ist einfach ein riesiger Fan von Jugendbüchern! 😀
Sabrina: Mit Jugendbüchern und auch Mangas habe ich die Liebe zum Lesen entdeckt, weil sie mir in schweren Zeiten immer die Hoffnung zurückgegeben und mich angetrieben haben, weiterzumachen und an meinen Träumen festzuhalten. Damals war ich so fasziniert von den Geschichten in dieser Altersgruppe, dass ich mir nichts sehnlicher gewünscht habe, als selbst einmal so etwas zu schreiben, weil ich auch anderen Jugendlichen die Möglichkeit geben wollte, wenigstens für ein paar Stunden aus der Realität zu entfliehen und Abenteuer mit meinen Protagonisten zu erleben. Der Traum ist tatsächlich wahr geworden. Mittlerweile habe ich mich jedoch aus dem Kinder- und Jugendbuchbereich zurückgezogen und möchte in Zukunft eher düstere Geschichten für ältere Leser schreiben.
Veronica: Gute Bücher berühren die Leser*innen tief in ihrem Herzen. Die Schwelle zwischen Jugend und Erwachsensein ist eine ganz besondere Zeit mit vielen Emotionen. Ich selbst habe diese tiefen Gefühle nie verloren und tauche gern in sie ein. Mit meinen Büchern möchte ich die Leser*innen ermutigen, sich selbst zuvertrauen und auf ihr Herz zu hören.
Corina: Ich lese selber sehr gerne in der Kategorie Jugendbuch. Neben dem Schulsetting erinnern mich viele Geschichten an die erste grosse Liebe, Abenteuer und Herzschmerz. Außerdem mag ich es in meinen eigenen Geschichten, die Protas beim Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten.
Andrea: Die Geschichten, die mich selbst am meisten berührt und geprägt haben, waren Kinder- und Jugendbücher. In den ersten Jahren waren das vor allem Märchen, die mir oft meine – inzwischen verstorbene – Großmutter vorgelesen hat. Ihr habe ich übrigens auch mein Buch gewidmet. Ich mag den magischen Blick auf die Welt, den Kinder haben – und der einem auf dem Weg zum Erwachsenwerden unbemerkt abhanden kommt. Mich fasziniert die Macht, die eine Geschichte auf das eigene Leben hat, wenn man sie zum richtigen Zeitpunkt liest. Spannend finde ich, dass gerade Kinderbücher die Chance haben, auch Erwachsene zu berühren, denn sie werden häufig von Eltern vorgelesen. Mit meinen Geschichten möchte ich Kindern und Erwachsenen Hoffnung geben – und im besten Fall ist mir das mit Der Baum und das Mädchen gelungen.
Evelyne: Ich schreibe über Jugendliche, weil das Heranwachsen und Erwachsenwerden meiner Meinung nach eine sehr intensive und chaotische Zeit in unserem Leben ist. Man muss seinen Platz in der Welt noch finden, ist im Konflikt mit sich selbst und wer man sein will. Obwohl meine Geschichten von Magie und übernatürlichen Phänomenen handeln, sind sie im Kern immer auch die Geschichte von jungen Menschen, die ihren Weg im Leben noch finden müssen.
Bettina: Als ich 1995 mit dem Schreiben begonnen habe, war ich selbst noch ein Teenager und mir war von Anfang an klar, dass ich hauptsächlich für Jugendliche schreiben möchte, weil ich mich damit einfach am Wohlsten fühle, ohne es wirklich genau begründen zu können. Klar, zu der Zeit konnte ich mich mit diesem Alter noch am meisten identifizieren, aber auch jetzt ist dieses Gefühl weiterhin geblieben. Zu dem Zeitpunkt war auch noch gar nicht klar, dass ich jemals ein Buch für Kinder schreiben würde. Ich hatte im Laufe der Jahre ein paar Kurzgeschichten, darunter sechs Weihnachtsgeschichten, die ich 2018 in meinem Buch „Weihnachtsglanz in Kinderaugen“ veröffentlicht habe. Ich habe daraufhin so viel positives Feedback bekommen, wie gut diese Geschichten sind und man bei einigen auch noch etwas lernen kann, dass nach mehr verlangt wurde. Dadurch kam es auch erst zu der Idee des Adventskalenders. Auch hier gibt es das ein oder andere, was man beim Lesen lernen kann. Denn das ist für mich mitunter wichtig bei Kindergeschichten, dass sie zwar gut unterhalten können, aber ab und an auch noch etwas Lehrreiches beinhalten. Gerade die Recherche dazu macht mir unheimlich viel Spaß. Allerdings schreibe ich zwar zweiterhin hauptsächlich im Kinder-/Jugendbuchbereich, möchte mich darauf aber nicht 100% festlegen. Ich habe bisher auch schon weitere Kurzgeschichten veröffentlicht, die für ein erwachsenes Publikum gedacht sind.
C.F.: Was ich als Autorin an Jugendbüchern besonders mag, sind zwei Dinge. Erstens: Erinnern wir uns doch alle einmal an unsere Teenagerzeit. Diese Jahre sind aufregend, voller durcheinander gewirbelter Emotionen, erster Erfahrungen, Selbstfindung, Schmetterlingen im Bauch und ganz vieler Träume. Und ebendiese spannende Zeit kann ich mit meinen jugendlichen Protagonist*innen einfangen. Zweitens: Ich finde, dass Jugendbücher von Leser*innen jeden Alters gelesen werden können. Zumindest lese ich auch heute noch sehr gerne Jugendbücher – und heißt es nicht, man sollte das schreiben, was man selbst auch gerne lesen möchte?
Mara: Ich lasse mich gern von Kindern inspirieren, sie haben eine großartige Fantasie und sehen die Welt mit ganz anderen Augen als Erwachsene. Außerdem ist mein inneres Kind oft selbst noch sehr lebhaft. Gegenstände werden von mir im Kopf häufig vermenschlicht, sie haben schnell eine eigene Persönlichkeit, eine Geschichte, einen Namen. Und es macht mir einfach Freude in diesem Bereich zu schreiben, da für Kinder und Jugendliche alles neu und aufregend ist. Es ist schön, sich noch einmal in solche Situationen hineinversetzen zu können.
Enna: Da ich Mama von einem 3- und einem 5-jährigen Kind bin, lese ich momentan viele Bücher aus dieser Kategorie vor. Wir suchen die Bücher sorgfältig aus und ich habe gerade bei geschenkten Büchern schon viele beim Lesen umformuliert und nicht selten später „verschwinden“ lassen. Illustrationen sind bei Kinderbüchern wichtig, aber es nützt nichts, wenn der Text dazu nicht mithalten kann. Als Musikerin finde ich gelungene Reim besonders toll und habe mir bei meinen Bienenabenteuerbüchern viel Mühe gegeben. Das war herausfordend und lustig zugleich. Bei meinen Lesetouren ist es immer wieder toll, wenn die Kinder am Ende den Kehrreim mitsprechen können.
Deine Worte zu den Lesern:
Anne: Erstmal möchte ich mich bei euch bedanken <3 Ich hätte nie gedacht, dass ich durch Aikaria so viele tolle Leute kennenlernen durfte und positives Feedback erhalte. Ich hoffe, dass ich euch mit meinem Buch eine Welt schenken konnte, in die ihr euch verlieren könnt, wann immer ihr euch nach etwas Abenteuer sehnt! 🙂
Sabrina: Falls ihr Aus Asche & Nacht eine Chance geben möchtet, dann wünsche ich euch ein paar wundervolle Stunden mit Noelle und Nate und würde mich riesig freuen, wenn ihr mir eure Meinung in Form einer kurzen Rezension oder einer privaten Nachricht dalasst. Dieses Buch hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, weil es zwar nicht mein Debütroman, aber eben das erste Buch ist, dass ich jemals geschrieben ist. Mich hat es viele Jahre begleitet, erst in meinem Kopf, dann beim Plotten, Schreiben und schließlich jetzt noch nach der Veröffentlichung. Hoffentlich wird es auch euch noch lange im Gedächtnis bleiben. ♥
Veronica: Im Grunde möchte ich mich einfach ganz herzlich bei euch bedanken. Nicht nur, dass ihr meine Romane lest, sondern für eure kreative Unterstützung, die vielen lieben Worte und tollen Rezensionen und Rückmeldungen. Ihr haucht den Geschichten Leben ein und gebt mir damit ein unvergleichliches Gefühl. Für euch schreibe ich meine Geschichten. Vielen Dank.
Corina: Ich möchte mich von ganzem Herzen für die Unterstützung meiner Leser und Leserinnen bedanken. Es ist keinesfalls selbstverständlich so viele tolle Menschen um sich zu haben, die bedingungslos teilen, rezensieren, testlesen, Bilder gestalten usw. Ein Hoch auf euch, denn ihr seid großartig!
Andrea: Ich wünsche allen kleinen und großen Leser:innen, dass von meinem Buch ein Fünkchen Hoffnung auf sie überspringt.
Evelyne: Euch habe ich es zu verdanken, dass ich überhaupt soweit gekommen bin und mir meinenTraum vom Schreiben und Veröffentlichen erfüllen konnte! Also: DANKE!
Bettina: Ich danke jedem einzelenen Leser, der zu einem meiner Werke greift, sei es zu einer meiner Kurzgeschichten oder meiner größeren Geschichten. Ich schreibe, um andere daran teilhaben zu lassen und wenn ihr meine Geschichten lest und sie euch am Ende vielleicht sogar gefallen, erfüllt mich das mit Zufriedenheit und gibt mir Mut, weiterzuschreiben.
C.F.: Sucht ihr nach einer Geschichte, die euch zum Rätseln, zum Lachen und gleichzeitig zum Weinen bringt? Wollt ihr Summer-Feeling am Gardasee und habt ihr Lust, einen haufen liebenswerter Charaktere kennenzulernen? Dann ist ‚Jedes Neue Leben‘ vielleicht das richtige Buch für euch! Ich freue mich unheimlich über jeden einzelnen Leser, der Lust hat, Lucia auf ihrer Reise zwischen den Leben zu begleiten! Und solltet ihr danach noch motiviert sein, mir zu schreiben, wie es euch gefallen hat, freue ich mich noch mehr. Ich glaube, als Leser*in ist einem das gar nicht so bewusst (oder mir war es nur nicht bewusst, bevor ich selbst veröffentlicht habe), aber für Autor*innen gibt es nichts Schöneres, als persönliches Leserfeedback zu erhalten (und wir plaudern immer gerne über unsere Geschichten … ich zumindest).
Mara: Sarah und ich senden ein riesengroßes Dankeschön an all unsere Leser, die Freude an der Geschichte haben, und unsere beiden Kiwis genauso ins Herz geschlossen haben wie wir. Hinter jedem Buch steckt so unglaublich viel Zeit, Mühe und persönliche Leidenschaft. Besonders beim Selfpublishing muss man zudem noch mit recht hohen Kosten rechnen, ohne zu wissen, ob das Geld je wieder eingenommen wird. Doch unser Buch ist uns eine Herzensangelegenheit, und jede positive Rückmeldung ist es wert, das Projekt in die Hand genommen zu haben.
Enna: Schaut mal auf der Webseite Bienenabenteuer.de vorbei und hört euch unser Lied „Die kleine Biene Millie“ mit Video an. Biene Millie erlebt in jeder Jahreszeit ein Abenteuer. Ich würde mich freuen, wenn euch und andere kleine und große Naturendecker das erworbene Wissen der neugierige Biene genauso wie mich begeistern kann.