[Rezension] The Diamond Prince


Autorin: Virginia Nelson
Erscheinungsdatum: 01.05.2019
Verlag: Bastei Lübbe
ISBN: 9783732567492
Sprache: Deutsch
Ausgabe: E-Buch Text
Umfang: 232 Seiten
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Klappentext:

Er kann alles kontrollieren, nur seine Gefühle nicht …

Foster Boyd möchte das Familienunternehmen retten, bevor die Eskapaden seines Bruders den Ruf der Firma zerstören. Da er seinen Bruder nicht dazu zwingen kann, das Unternehmen zu verlassen, möchte er ihn stattdessen ablenken – oder zumindest sein Image aufpolieren. Wo kann er eine Frau finden, die für die Rettung der Firma zu allem bereit ist?

Natalie Stolen war ganz oben auf der Karriereleiter angekommen. Als PR-Beraterin zählten namhafte Stars zu ihren Klienten. Als allerdings ein pikantes Geheimnis eines Kunden an die Öffentlichkeit gelangt, ist das ein gefundenes Fressen für die Presse. Natalies Karriere liegt in Scherben. In diesem Moment erreicht sie ein Angebot, das sie in ihrer aussichtslosen Lage nicht ablehnen kann …

Aber was, wenn du die Frau, die du engagiert hast, um deinen Bruder um den Verstand zu bringen, selbst nicht aus dem Kopf bekommst?

Das Cover:

Das Buchcover ist sehr ähnlich wie die Cover für die vorherigen Bände. Vor einem glitzerenden grauen Hintergrund steht ein junger attraktiver Mann. Er trägt einen Anzug und schaut in die Richtung des Betrachters. Insgesamt passt das Cover in die Reihe zu den anderen, jedoch ist es sehr schlicht.

Meine Meinung:

Ich habe bereits die ersten beiden Bände der Reihe gelesen, welche mich leider nicht ganz überzeugt haben – so auch hier. Eine Imageberaterin versucht den Zwillingsbrüdern Boyd zu helfen und verliebt sich in den älteren Bruder. Leider passiert inhaltich fast nichts aus Sex und die Beziehung zwischen den Protagonisten. Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen, denn die Grundidee find ich nicht schlecht.
Im Bereich der Charaktere waren diese auch sehr schwach ausgearbeitet. Ich habe bei beiden Protagonisten nur ihre sexuellen Gefühle wargenommen und nicht ihre anderen Gedanken und Gefühle. Leider haben wir auch wenig aus dem Hintergrund von Natalie Stolen erfahren. Bisschen mehr waren es bei den Zwillingbrüdern, wobei wir hier Conna kaum kennengelernt haben. Harper als Freundin fand ich noch am besten von allen Figuren.
Auch der Stil war leider nicht meins. Er war flüssig und lesenswert, aber nicht spannend und eher ermüdend.

Das Fazit:

Wie ich bereits im Laufe des Lesens erahnte konnte mich dieser Band nicht überzeugen und war für mich der schlechteste Band der Reihe. Wer gerne die Reihe komplett lesen möchte, der kann dies gerne tun, jedoch gibt es keine Empfehlung von mir.

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