[Film] Feel the Beat
Titel: Feel the Beat Erscheinungsdatum: 19. Juni 2020 Dauer: 109 min FSK: 0 Regie: Elissa Down Darsteller: Sofia Carson (April Dibrina) / Enrico Colantoni (Frank Dibrina) / Wolfgang Novogratz (Nick) / Marissa Jaret Winokur (M.J.W.) / Dennis Andres (Buzz) / Johanna Colón (Lucia) / Donna Lynne Champlin (Barb) / Brandon Kyle Goodman (Deco) / Rex Lee (Wellington „Welly“ Wong) / Marcia Bennett (Grandma) / Lidya Jewett (Kari) / Drew Davis (R.J.) / Shiloh Nelson (Ruby) / Shaylee Mansfield (Zuzu) / Eva Hauge (Sarah) / Carina Battrick (Michelle) Quelle: Wikipedia.de
Die Handlung:
April ist eine talentierte, aber selbstsüchtige Tänzerin. Sie wird vom Broadway verbannt und muss darum zurück in ihr Heimatkaff nach Wisconsin, wo sie wieder bei ihrem Vater einzieht. April hat nun viel damit zu tun, den Bewohnern der Kleinstadt aus dem Weg zu gehen, vor allem ihrer ersten Liebe Nick, da sie sich wie eine Versagerin fühlt. Dann kommt es besonders dick: Ihre ehemalige Tanzlehrerin drückt ihr das Training einer Gruppe junger Tänzer auf. Aber April wittert eine Chance: Als Trainerin dieser Außenseiter könnte sie vielleicht an den Broadway zurückkehren! Doch nach und nach erkennt sie, dass es im Leben Wichtigeres gibt, als in New York zu leben und berühmt zu sein…
Quelle: filmstarts.de
Meine Meinung:
Der Kern der Geschichte: eine Tänzerin unterrichtet junge Mädchen im Ballett und möchte bei einem Wettbewerb gewinnen, ist sehr ähnlich zu den anderen Tanzfilmen, die man bereits kennt. Durch die Charaktere wird der Film für mich aber herzerwärmend. Während des Films wird die Entwicklung von April dargestellt, die zuerst nicht gut mit Kindern umgehen kann und dies langsam erlernt. Auch der Tanzstil der Kinder wird immer besser – man sollte den ersten Wettbewerb mit dem letzten vergleichen. Auch die Liebe zwischen April und Nick bleibt nicht im Hintergrund, sondern wird genügend theamatisiert.
Die Schauspieler zeigen einiges und wurden gut für die einzelnen Rollen gecastet: die Kinder sind frech, aber zielstrebig, April zeigt mehrere Facetten und auch der Nachbar von April ist crazy drauf. Sie alle wirken sehr symapatisch und authentisch, was mir gefällt.
Auch das Setting des Films gefiel mir. Eine Kleinstadt, in welcher jeder jeden kennt und wo man zusammenhält.
Insgesamt gefällt mir der Film sehr gut. Ich kann ihn jedem empfehlen, der an Tanzfilmen Spaß hat und einen neuen Film in diese Richtung sehen möchte.