Rezension

[Rezension] Das Gut in der Toskana


Autorin: Margot S. Baumann
Erscheinungsdatum: 07.03.2017
Verlag: Tinte & Feder
ISBN: 9781477848562
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Flexibler Einband
Umfang: 364 Seiten
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Der Klappentext:

Ein großer Roman, der mit Leichtigkeit von den Herausforderungen des Lebens, der Liebe und ihren Konsequenzen erzählt.

Das hatte sich Allegra anders vorgestellt! Mit Herz und Hand wollte sie ihren italienischen Großvater unterstützen. Schließlich kann er als Gärtner auf einem toskanischen Gut jede Hilfe gebrauchen. Also bricht Allegra voller Elan nach Italien auf und ist ziemlich überrascht, als sie dort nicht wirklich willkommen ist.

Weder ihr mürrischer Großvater noch Massimo, der gutaussehende Neffe des Gutsbesitzers, empfangen sie mit offenen Armen. Doch Gefühle sind wandelbar. Ein gemeinsam aufgedecktes Familiengeheimnis schweißt Allegra und Massimo eng zusammen und stürzt sie in ein unerwartetes Liebeschaos. So müssen beide erkennen, dass hinter den Zypressen der Toskana mehr verborgen liegt, als sie jemals vermutet hätten.

 

Das Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut. In der linken oberen Ecke erkennt man Mohn, welcher auch den Wiesen zu erkennen ist. Mitten in der Wiese erkennt einen Weg zu einem Haus. Dieses ist zwischen Böumen ein wenig versteckt. Die Wolken sind ein wenig düster. Im Himmel steht der Name der Autorin und der Titel in roter Schrift. Nur die dunklen Wolken stören mich. Aber ansonsten gefällt

 

Meine Meinung:

Die Geschichte fing bereits spannend an. Der Leser lernte nach und nach die Personen kennen und das Weingut. Während der Geschichte waren die Protagonisten viel unterwegs und so hatte man das Gefühl, man wäre selber in der Toskana. In der Zeit auf dem Weingut lernte der Leser das Familiengeheimnise kennen. Es gab einen wahren Showdown, welcher mir gefallen hat. Jedoch war der Schluss viel zu viel an Ereignissen, welche sich gegenseitig „erschlugen“.

Die Charaktere gefielen mir. Allegra und Massimo hatten witzige und schlagkräftige Diskussionen und Neckereien. Man liebte diese Schlagabtausche. Nach und nach wurde man auch mit dem Großvater von Allegra warm. Massimos Verwanten und Maria waren ebenso liebenswert.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderschön. Er war lustig, spannend und flüssig. Man wollte gar nicht aufhören, da Margot auch sehr schön die Orte in der Toskana in die Geschichte einfließen lässt.

 

Das Fazit:

Dieses Buch ist ein wunderschönes, romantisches Buch, welches in der Toskana spielt. Man möchte gar nicht aufhören und bei Massimo, Allegra auf dem Gut bleiben. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne Liebesgeschichten in Italien lesen möchte.

 

Danke die Agentur Zucker für dieses Buch!

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