[Rezension] Transformation im Flammenmeer

Info´s zum Buch:

Autorin: Sandra Berger

Erscheinungsdatum Erstausgabe: 19.09.2016
Aktuelle Ausgabe: 19.09.2016
Verlag: BookRix
ISBN: 9783739674520
Sprache: Deutsch

Kauf: Amazon*

 

Der Klappentext:

Als die 17-jährige Caro auf einer Party Arthur begegnet, explodieren in ihr tausend Gefühle gleichzeitig. Wie ist es aber möglich, für jemanden so intensiv zu empfinden, den man noch nie zuvor gesehen hat? Caro setzt alles daran, den Grund herauszufinden. Jedoch ist die Nähe zu diesem mysteriösen Jungen gefährlich – ja, beinahe tödlich. Als sie eine Verbindung zwischen Arthur und ihren Albträumen entdeckt, verändert das schlagartig ihr Leben. Was ist Realität und was Fiktion? Will sie überleben, muss sie es herausfinden.

 

Das Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum ersten Band super. Man erkennt ein junges Mädchen(Caro?) und ein junger Mann (Ben?). Diesmal ist das Cover mehr rotbäunlich. Im unteren Teil erkennt man ein Flammenmeer. Zudem erkennt man ein wenig Arsche oder Kohle zwischen den Flammen. Ein sehr gelungenes Cover.

 

Meine Meinung:

Der Anfang der Geschichte war spannend und auch interessant. Wie Caro lernte der Leser nach und nach die Geschichte hinter Ben/Arthur heraus. Leider war der Schluss für mich genauso verwirrend wie für Caro, was gut gelungen war, dennoch war es für mich als Leser etwas schwierig es zu lesen und zu verstehen.

 

„Ok, Caro,schildere bitte, wohi dich dein Traum geführt hat.“ – erster Satz

 

Die Charaktere war sehr schön beschrieben und man konnte jede Person näher kennen lernen. Mir persönlich haben Lukas und Tante Sophie am besten gefallen. Die Personen sind gut gelungen.

 

„Ein Hauch…Liebe!“ – letzter Satz

 

Leider ist der Stil nicht gut gelungen. Am Anfang war flüssig und spannend. Nach und nach war es ein auf und ab. Dadurch war der Lesefluss gestört, was ich sehr schade finde.

 

Das Ergebnis:

Insgesamt war die Fortsetzung von „Transformation am Feuersee“ nicht wirklich überzeugen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich den ersten Band vor etwas längerer Zeit gelesen hatte. Dennoch war die Geschichte verwirrend, was den Lesefluss gestört hat. Dagegen war das Cover und die Personen gut gelungen.  

Danke an Sandra Berger für dieses Rezensions-Exemplar!

 

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