[Rezension] Mana Loa – Familienbande

 

Info´s zum Buch:

Autor: Astrid Rose
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 03.12.2012
Aktuelle Ausgabe: 13.08.2013
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 9781492118206
Flexibler Einband: 362 Seiten
Sprache: Deutsch

Kauf: Amazon*

 

Der Inhalt:

Nina, vom Leben gezeichnet. Belegt mit einer Gabe. Auserkoren, um zu ändern, was die Vergangenheit bewahrt und die Zukunft bereithält. Berührt von der Liebe eines Mannes, dessen Dasein in ihren Händen weilt, begibt sie sich auf eine Reise … zu sich selbst. Folge Tom nach Hawaii und lüfte das sagenumwobene Familiengeheimnis der Familie McAllister. Begleite sie auf den Spuren ihrer eigenen Vergangenheit.
Und erlebe eine mystische Berg und Talfahrt an Gefühlen, angereichert mit einem Hauch sinnlicher Erotik.

Das Cover:

Das Cover ist sehr in blau und grün gehalten, was mich sehr an die Handlung erinnert. Zudem gibt es zwei Blüten, jeweils in einer Ecke des Bildes. Die Seiten sind schwarz verkleidet. Mir gefällt das schlichte. Wenn man die Geschichte gelesen hat erkennt man dessen Bezug. Auf den ersten Blick erkennt man nichts davon. Insgesamt ist das Bild schön gestaltet.

Meine Meinung:

Die Autorin hat mich angesprochen, ob ich ihr Buch gerne lesen wurde. Ich war sehr neugierig, da es nach Hawaii ging. Am Schluss war ich etwas enttäuscht.
Am Anfang war die Geschichte sehr spannend und man wollte weiterlesen. Der Höhepunkt war für mich persönlich die Mitte mit der Enthüllung der Gemahlin von Ben. Danach konnte man eigentlich aufhören. Ab da began für mich schon die neue Handlung. Man hätte diese Geschichte in zwei Teile teilen müssen, da man den Schluss als „Anhang“ sehen kann. Trotzdem hätte man die Liebesgeschichte und die Magie noch ein Tick besser vereinigen müssen. Deshalb war ich etwas enttäuscht, ob die Idee sehr spannend war. 
Die Charaktere waren auf der einen Seite sehr schön, auf der anderen Seite eine zu große Familie mit vielen Geheimnissen. Manchmal kam ich mir vor wie in einem „Rosamunde Pilcher“ – Film. Da es so viele Personen gab und die dann untereinander wiederrum Geheimnisse haben. Die Darsteller sind durchschnittlich.
Der Stil war sehr spannend. Man sog durch ihn die Liebesgeschichte auf. An manchen Stellen war sehr trocken, wie zum Beispiel in Deutschland. Man konnte ihn sehr gut lesen und war auch flüssig.

Das Ergebnis: 

Nach meiner Meinung, sollte man in der nächsten Auflage, die Geschichte in zwei Bücher teilen, denn sonst herrscht Verwirrung. Zudem denke ich, dass man die Familiengeheimnisse etwas besser schreiben sollte. Damit sie nicht so durcheinander sind, es waren ca. sieben bis acht Personen. Der Stil ist gut gelungen. Ich kann dieses Buch allen Mädchen und jungen Frauen empfehlen, die Liebesromane mögen.

Vielen Dank an die Autorin Astrid Rose für dieses Rezensionsexemplar!

 

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