[Rezension] Schattengalaxis – Blutfall

Info´s zum Buch:
Autorin: Daniel Isberner
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 27.08.2013
Aktuelle Ausgabe: 27.08.2013
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 9781492112693
Flexibler Einband: 58 Seiten
Sprache: Deutsch
Kauf: Amazon*

 

Der Inhalt:

Im Jahr 2264 haben sich die beiden Level Fünf Agenten Naomi Carter und Angus O’Neill an Bord eines der Schiffe der Aliens, die die Terranische Republik zu Fall gebracht haben, in das Orion-System geschmuggelt. Dort leisten sie den Aliens Widerstand, so gut es geht. Doch Rückschläge sind an der Tagesordnung. Schon bald kommen sie auch noch einem düsteren Plan der Invasoren auf die Spur, der ihre Chancen das System, und damit auch die gesamte Menschheit, zu befreien zunichte machen könnte.

 

Das Cover:

Das Cover ist rot und blau gehalten. In der Mitte erkennt man eine Galaxis. Um diese ist eine Art roter Nebel. Vielleicht soll dies ja der „Schatten“ symbolisieren. Unter der Galaxis ist der Titel in weißen Buchstaben. Insgesamt finde ich das Cover durchschnittlich, alle wichtigen Merkmale der Geschichte sind vorhanden. Für mich ist es aber nicht der Brüller.

Meine Meinung:

Dies ist eine Kurzgeschichte zur „Schattengalaxis“ und ein weiterer Band von dem Autoren Daniel Isberner. Mein Tipp wäre dieses Buch zwischen Band zwei und drei der Trilogie zu lesen.
Die Handlung an sich ist abgeschlossen und kann selbstständig gelesen werden, was ich sehr gut fand. Zudem gefällt mir der Blick in den „Schatten“. Die Handlung beginnt relativ schnell und wird immer spannender. Insgesamt ist diese Kurzgeschichte gut gelungen.
Die Charaktere fand ich persönlich recht gut. Mir haben sowohl Lilly als auch deren Eltern gefallen. Es war ein eingeschweißtes Team aus Top-Agenten. Sehr gut gelungen.
Der Stil ist gut gelungen. Es ist spannend und flüssig zu lesen. Zudem macht er neugierig auf den weiteren Verlauf. Zudem wird durch den Stil die Ereignisse gut dargestellt.
 

Das Ergebnis: 

Mir hat die Kurzgeschichte von Daniel Isberner gut gefallen. Die Charaktere und der Stil waren gut geschrieben, aber auch die Handlung war nachvollziehbar. Trotzdem sollte man die ersten zwei Teile als Hintergrund gelesen haben.
Vielen lieben Dank an Autoren Daniel Isberner!

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