[Rezension] Boy Nobody – Ich bin dein Freund. Ich bin dein Mörder

Info´s zum Buch:

Autor: Allen Zadoff
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 03.08.2013
Aktuelle Ausgabe: 03.09.2013
Verlag: bloomoon
ISBN: 9783845800059
Fester Einband: 336 Seiten
Sprache: Deutsch

Kauf: Amazon*

Der Inhalt:

SEIN AUFTRAG: MORD
Mit 12 Jahren wurde er rekrutiert, um tödliche Missionen zu „erledigen“. Mit 16 ist BOY NOBODY einer der Besten. Weil er keine Fehler macht. Weil er eiskalt ist. Weil er seine Zielobjekte schnell und effektiv aus dem Weg räumt.
Seine aktuelle Mission ändert jedoch alles: Denn die Zielperson ist ganz und gar nicht, was sie scheint. Und sie kommt ihm gefährlich nahe. Zu nahe. Aber BOY NOBODY wird auch diesen Auftrag erfolgreich zu Ende bringen. Weil er einer der Besten ist. Weil er keine Fehler macht. Weil er eiskalt ist. Oder etwa nicht …?

Das Cover:

Das Cover finde ich sehr ansprechend, da es schwarz und dunkel ist. Im Hintergrund erkennt man eine Stadt,vielleicht New York – Central Park? In ihm läuft ein Jungen, welcher „Boy Nobody“ sein könnte. Sehr auffallend ist,dass der Titel und der Wort „Mörder“ rot sind. Ich denke, dies ist eine Asiation zum Auftrag für den laufenden Jungen. Ich finde das Cover zur Geschichte passend.
 

Meine Meinung:

Nachdem ich den Klappentext durchgelesen habe, ist die Neugier auf das Buch gestiegen. Der Start war etwas schleppend, aber danach wurde es actionreicher und spannend, was mir sehr gefiel.
Wie ich schon bereits erwähnt habe, war der Start sehr schleppend. Ich las weiter und es kam mehr Action und Spannung in die Handlung mit hinrein. Der Schlussteil war sehr spannend und war der „Höhepunkt“ der Handlung. In diesem Buch kam die Liebeshandlung nicht zu kurz. Insgesamt fand ich den Inhalt sehr ansprechend und gut.
Der Protagonist war „Boy Nobody“. Er ist Soldat. Er hat sich noch nie verliebt, bis Sam in sein Leben kam. Ich fand Boy Nobody sehr gut geschrieben, da man seinen Konflikt zwischen dem Auftrag und seiner Liebe sehr gut nachvollziehen konnte. Sam, die weibliche Protagonistin war für mich sehr stereotypisch, was mir nicht wirklich gefiel.
Der Stil war am Anfang sehr schleppend. Dadurch wurde es sehr eintönig und zähflüßig. Nach weiterem Lesen wurde die Handlung spannender und actionreicher, da der Stil dies sehr unterstützte und flüssiger wurde. Der Schluss war der Höhepunkt des Stil mit viel Action und Spannung.

Das Ergebnis:

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, da es sehr actionreich und spannend war. Leider war der Anfang etwas sprunghaft und zähflüssig. Ich kann dieses Buch Jungs empfehlen, die Liebe ertragen bzw. mögen. Wer Action bei den Mädchen liebt, ist hier besten aufgehoben. Allen anderen würde ich es nicht empfehlen.

Vielen Dank an den ArsEdition Verlag!

2 Kommentare bei „[Rezension] Boy Nobody – Ich bin dein Freund. Ich bin dein Mörder“

  1. Hallo Anne,

    vielen Dank für die Rezension. Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen und es hat mir ebenfalls recht gut gefallen. Ich fand die Idee dahinter eigentlich recht gut und du hast recht mit den Stereotypen der weiblichen Hauptperson. Das habe ich auch so empfunden.

    Viele Grüße
    Jay von „Bücher wie Sterne“

    1. Hallo Jay,
      hast du bereits den zweiten Teil dieser Dilogie gelesen?
      Liebe Grüße
      Anne

Schreibe einen Kommentar