[Rezension] Engelsmorgen

~ Info´s zum Buch ~

Autorin: Lauren Kate
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 12.09.2011 
Aktuelle Ausgabe: 13.01.2014 
Verlag: cbt 
ISBN: 9783570308899 
Flexibler Einband: 450 Seiten 
Sprache: Deutsch
Kauf: Amazon*

Der Klappentext:

Die Hölle auf Erden. Das ist es für Luce, wenn sie von ihrer großen Liebe, dem gefallenen Engel Daniel, getrennt sein muss. Seit einer Ewigkeit suchen sie nacheinander, und nun, da sie sich endlich gefunden haben, muss Daniel sie schon wieder verlassen. So lange, bis er die Unsterblichen besiegt hat, die Luce töten wollen. Daniel versteckt Luce in Shoreline, einem Internat an der kalifornischen Küste. Dort lernt Luce, die furchterregenden Schatten, die sie seit frühester Kindheit umgeben, zu kontrollieren und mit ihrer Hilfe in die Vergangenheit zu blicken. Doch je mehr Luce dadurch über ihre und Daniels frühere Leben erfährt, desto mehr ahnt sie, dass er ihr etwas verschweigt – etwas Wichtiges und sehr Gefährliches…

Das Cover:

Dieses Bild ist sehr bläulich und in Grau gehalten. Im Vordergrund ist eine Mädchen oder Frau, welche dem Leser den Rücken zeigt. Sie trägt ein blaues Kleid mit Falten. Im Hintergrund erkennt man Bäume und Vögel. Zudem gibt es einen See. Dieses Cover gefällt mir sehr. Das einzige was mich stört ist, dass es sehr eintönig wirken kann. Dadurch das etwas Grau dabei ist wirkt es nicht so wie das Cover des ersten Band „Engelnacht“.

Meine Meinung:

Die Handlung fängt sehr gut an. Luce kommt in der neuen Schule an, und muss sich erst eingewöhnen. Bald darauf geht es den Bach runter. Das Daniel sie besucht ist nur Lückenfüller, da es nichts mit der richtigen Handlung zu tun hat. Luce soll die Schatten erlernen?! Das wird erstmals verboten?! Der Zwischenfall mit Cam und diesem unbekannten Mädchen, ist auch nur ein Auffülle. Der einzige Lichtblicke sind der Ausflug nach Las Vegas und das Ende des Buches. 

„Daniel schaute auf die Bucht hinaus.“ erster Satz

Die Charaktere sind wie im ersten Daniel und Luce, typisch Stereotypen. Miles und Shelby finde ich persönlich die gelungensten Personen in diesem Buch. Sie sind vielfältiger als alle andren. Die beiden Lehrer Francesca und Steven sind beide typische Lehrer.
„Aber immer.“ – letzter Satz
Der Schreibstil ist mir schon auf den ersten Seiten aufgefallen. Er ist nicht flüssig. Er eher zähflüssig. Zudem wird nichts Spannendes erzählt. Habe mich sehr durch gequält dieses Buch zu lesen.

Das Ergebnis:

Dieses Buch werde ich nur den Biss-Fans unter euch empfehlen. Wie ihr schon gelesen habt, das Buch sehr vorhersehbar und ähnlich wie die Biss-Reihe. Mir hat der zweite Band sehr enttäuscht.

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