[Rezension] Der unsichtbare Feind
Info´s zum Buch: Autor: Michael E. Vieten Erscheinungsdatum Erstausgabe: 24.02.2017 Aktuelle Ausgabe: 24.02.2017 Verlag: Acabus Verlag ISBN: 9783862824533 Flexibler Einband: 300 Seiten Sprache: Deutsch Kauf: Amazon*
Der Klappentext:
Sind es Terroristen, die das Leben der jungen Trierer Kommissarin mit hinterhältigen Cyberattacken bedrohen? Oder steckt ein Geheimdienst dahinter? Christine Bernard erhält Personenschutz. Plötzlich zieht das Landeskriminalamt die Ermittlungen an sich und sperrt ihre Ermittlungsakten. Computerspezialisten werden abgezogen. Beweismittel verschwinden. Wem kann Christine noch vertrauen? Wer ist dieser scheinbar übermächtige Gegner, und wo befindet er sich?
Das Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es spiegelt die Geschichte bzw. die Gefahr wieder. Man erkennt eine weiße Umrahmung. Im oberen Teil des Bildes ist der Autorennamen und der Titel des Buches zu erkennen. Der untere Teil zeigt eine unbekannte Person mit Kapuzenpulli. Dieser Teil wird von einem 0-1 Code überdeckt.
Meine Meinung:
Diese Handlung ist super spannend. Eine junge Polizistin wird durch Cyber-Attaken terorisiert. Ein super aktuelles Thema, was auf die Gefahren des heutigen Internets aufmerksam macht. Idee, die super umgesetzt wurde.
„Schwer drückten die tief hängenden dunkelgrauen Wolken auf die Stadt.“- erster Satz
Die Charaktere gefallen mir zudem sehr gut. Als Leser fühlt man sich regelrecht in die Geschichte hinein und erlebt das ganze wie diese. Dennoch ein wenig klischeehaft ist es.
„Janina lächelte“- letzter Satz
Der Stil passt perfekt zur der Spannung. Er ist knackig, kurz und flüssig. Mehr muss ich dazu sagen.
Das Ergebnis:
Wie man schon erkennen kann, finde ich den Krimi hochspannend und perfekt geschrieben. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der einen guten Winterkrimi noch braucht.