[Rezension] Elementarblut

Info´s zum Buch: 

Autorin: Anna Kleve
Erscheinungsdatum Erstausgabe: 19.07.2017
Verlag: Amazon Publishing
ISBN: 978-1521536599
Seiten: 349
Sprache: Deutsch
Kauf: Amazon*

 

Der Klappentext:

Dass es Feen gibt, ist für Mira nichts Neues seit vor drei Jahren die Insel der Feen aus dem Nichts aufgetaucht ist. Nun soll sogar eine der Feen in ihren Abiturjahrgang kommen. Doch das interessiert Mira zu diesem Zeitpunkt nicht, denn sie hat ihre eigenen Probleme. Das einst so schüchterne Mädchen beginnt auf einmal Dinge auszuplaudern, die sie früher höchstens mal gedacht hatte. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben und schließlich braucht sie sogar die Hilfe des Feenjungen Brayan, der viel zu starke Gefühle in ihr auslöst. Bald jedoch trennen sich ihre Wege, als er sie zu seiner Familie auf die Insel der Feen schickt, damit sie die Veränderungen, die mit ihr vorgehen zu kontrollieren lernt. Dabei kommen viele Dinge heraus, die schockierend für Mira sind und sie erfährt von alten Fehden, Kriegen und Auseinandersetzungen, während Brayan sich mit der Ignoranz und den Vorurteilen der Menschen herumschlagen muss. Erst später treffen sie sich auf der Insel der Feen wieder und merken, dass ihre Gefühle viel stärker sind, als sie je gedacht hätten. Doch vieles muss erst geklärt werden und selbst als sie zusammenkommen wird noch einiges auf sie zukommen. Sowohl bei den Menschen, als auch bei den Feen. Stellt sich die Frage, ob sie mit all diesen Problemen klarkommen werden, oder ob es sie zerreißen wird? Und letztlich ist da auch noch eine alte Prophezeiung, die sich noch erfüllen muss. Erster Teil des Zweiteilers über Feen und Elementare!
 

Das Cover:

Das Cover zeigt ein junges Mädchen mit einer glizernden Kette. Das komplette Cover ist in grün gehalten. Leider ist es auch sehr verpixelt, was ich sehr schade finde. Zudem ist der Klappentext schwer zu erkennen. Dieses Cover gefällt mir überhaupt nicht.

Meine Meinung:

Die Handlung ist sehr schön gestaltet. Am Anfang habe ich mich leider etwas schwer getan, dass die Feen für mich zu menschlich wirkten. Nach und nach wurd es besser. Leider gab es nicht viel Spannung, was ich sehr schade finde. Zudem hätte gerne mehr Background zu der Welt der Feen gehabt.

„Mein Nme ist Mira Hamen und ich habe mich immer für ein gewöhnliches Mädchen gehalten.“ – erster Satz

Die Charaktere sind in Ordnung. Man erkennt das typische Liebespaar und ihre Probleme. Leider erfährt man sehr wenig über die Geschwister. Ich hätte hier gerne mehr Tiefe gehabt.

„Auf uns würde noch viel zu kommen,aber gemeinsam konnten wir es schaffen!“ – letzer Satz

Normalerweise schreibe ich selten über Grammatik und Rechtschreibfehler, da ich selbst nicht gut darin bin. Aber hier habe ich mehrere Rechtschreibfehler gefunden, die mich beim Lesen aus der Bahn geworfen haben, da der Sinn nicht mehr gestimmt hat.

 

Das Ergebnis:

Die Geschichte im ist mit ihren Charakteren im Grunde gut. Leider gab es einige Schwächen, was die Tiefe der Personen und der Background der Handlung gab. Zudem gab es ein verpixeltes Cover und ein nicht guter Stil. Dennoch ist es schöner Auftakt eines Zweiteilers!

 

Vielen lieben Dank an Anna Kleve für dieses Buch!

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